Spartan-Fit Blog – Wake up and be happy!

Starte erfolgreich in den Tag – aber wie?

Früher habe ich gar kein Wert daraufgelegt, wie meine Morgen-Routinen aussehen.

Es war eher so ein: Aufstehen, Duschen, Tasche packen, schnell was in die Hand zum Knabbern für Unterwegs im Auto und Tschüss.

Später habe ich die Rechnung dafür bekommen. Na ja, der Körper meldet sich früher oder später. Leider eher später, da sitzen wir schon in der Ka**a.

Auf jeden Fall ich musste es auch lernen, dass mit kleinen Schritten große Veränderungen erzielt sein können.

Es ist nicht viel, macht aber viel aus.

Guck mal 🙂

5 Spartan-Fit Blog Ideen für ein erfolgreichen Start in den Tag

5 Blog Ideen für ein erfolgreichen Start in den Tag

  1. Die ersten Minuten

Wenn du den Wecker nur 10 Minuten früher stellst, es bedeutet zwar 10 Minuten weniger Schlaf, das ist aber trotzdem ein enormer Generator für Erfrischung und gute Laune. Nimm diese paar Minute bewusst wahr, zähle die Dinge auf wofür du dankbar bist, und bereite dich vor für dein Tag. Nein, keine Hektik, und du musst auch nicht all deine To Dos abrufen, sondern konzentriere dich auf dem Fokus und Struktur deines Tages. Dieses gutes Gefühl, vorbereitet zu sein und Dankbarkeit wird dich durch den Tag begleiten (eben auch unbewusst 😉 )

 

  1. Wach richtig auf

Du bist schon besser gelaunt, aber das bedeutet noch nicht, dass du damit automatisch richtig wach sein wirst.

Lüfte durch, gehe auf dem Balkon, in den Garten wenn du hast, wenn nicht, dann öffne einfach die Fenstern und atme tief durch, lass dich recken und strecken. Gönn dir diese Sauerstoffdusche und schließlich gehe erst in die Badezimmer.

 

  1. Frühstück

Ach, das ist nicht mein Thema. Ich bin nämlich eine, der sehr selten frühstückt. Ich mag es lieber mit Gesellschaft. Nur aber weil ich nicht regelmäßig und ausgewogen frühstücke bedeutet es nicht, dass ich nicht auf mein Magen-Darm-Flora und physiologischen Funktionen denke. Ich trinke immer 500 ml frisches Wasser nach dem Aufstehen, nehme ich meine „Booster“ ein (keine Sorge, nur das Beste und wichtigste für mich 🙂 ) und esse Obst u/o Haferflocken u/o Quark u/o Eier. Am besten eine Mischung vom allem – aber ganz wenig, ich bin wirklich kein Frühstückstyp. Danach kommt der Kaffee – den ich sehr genieße, und Voila! – Fertig ist die Morgen-Rituale.

 

  1. Bewegung

Es ist sehr unterschiedlich, für wem der frühe Sport geeignet ist – wenn es aber für dich eine gute Zeit ist, um dich intensiver als sonst zu bewegen, dann gehe Laufen, Joggen, Walken (Gassi zählt auch) oder wenn du es noch vor der Arbeit schaffst, dann ins Fitness-Studio, Schwimmbad etc.

Je nachdem wie viel Zeit du hast und wie sehr bist du der früh-Sportler*in.

Ich bin nachmittags aktiv und meine Bestleistung kann ich in die früher Abendstunden liefern, daher plane ich meine Trainings für abends – obwohl ich es zugeben muss, wenn ich früh, also morgens aktiv gewesen bin, mein Tag hatte so eine Leichtigkeit gehabt. Deswegen ich habe eine kleine Morning Workout (Mobility) in meine morgens interpretiert.

Das kann ich dir auch nur empfehlen: 🙂

 

  1. Noch ein wenig Booster

    • Verstärke in dir das „Das ist mein Morgen“- Gefühl
    • Versuche nicht total gestresst von deinem Kopfchaos einzuschlafen – lege Wert auf deinen Schlaf, Regeneration und Erholung
    • Wenn deine Gedanken dich doch nicht im Ruhe lassen, dann hol ein Zettel und notiere diesen auf als Erledigungen für die kommende Tagen
    • Setze Prioritäten, das hilft dir auch im Zeitmanagement
    • Verbanne alle E-Geräte aus dem Schlafzimmer – denk an die Melatonin Produktion und erholsamen Schlaf 😉

Diese Liste könnte ich noch bestimmt ewig schreiben, nutzt ja aber nichts, wenn die nur Wörter hier im Blog bleiben und keine davon profitieren kann.

Behalte es im Auge: vor allem die Anpassung auf die eigenen Bedürfnisse ist wichtig. Die Morgenroutine muss keine Stunden dauern. 10-20 Minuten reichen häufig schon (mit etwa Sport sagen wir ein Stündchen, wenn wir nicht den Tag im Fitness Studio starten).

Achte bitte darauf,  dass du nicht mit dem Gedanken startest „Jetzt muss ich auch noch so und so viele Minuten für meine Morgenroutine einplanen“. Das macht kein Sinn, solche Vorgaben bremsen und demotivieren dich nur.

Die Morgenroutine muss Spaß machen. Fühl dich besonderes! Du bist besonderes!

Also los geht’s! 🙂

Spartan-Fit Blog wünscht Dir ein wunderschönen guten Morgen 🙂

Spartan-Fit Blog

Szilvia Szabados

 

 

PERSONAL TRAINER & GROUP-FITNESS-INSTRUCTOR & REHA-SPORT-TRAINER